Die Faschingsgilde Ebelsberg-Kleinmünchen wurde im Jahr 1980 vom damaligen Präsidenten Josef Mittermeir gegründet. Sie nannte sich vorerst „Ebelsberger Interessensgemeinschaft“. Es sollte damit das Brauchtum des Faschings in Ebelsberg wieder aufleben.

Mitglieder, die bei der Gründung mitwirkten waren: Josef Mittermeir, Erwin Gölß, Franz Wickenhauser, Franz Auer, Helmut Kolm, Margarete Kaplan, Kurt Hubner, Herta Feischl, GR Arthur Gründlinger, Josef und Hermi Reisinger.

Als Emblem ersann man sich des ehemaligen Stadtwappens, von Ebelsberg und da die Gilde in

Ebelsberg gegründet wurde, war auch der Schlachtruf „Eber-Eber-Hoi“ geboren.

Da dies bei der Bevölkerung so großen Anklang fand, wurde 1984 erstmals der Faschingsumzug von Kleinmünchen weg gestartet und bis Ebelsberg durchgeführt. 1984 wurde nun auch ein Hofball in Ebelsberg veranstaltet, welcher großen Beifall auslöste. 1984 war es auch, als die Mädchengarde gegründet wurde, die bei einer Faschingsgilde ja nicht fehlen darf.

Entstehungsgeschichte